Die Sonne geht auf!!

Zuerst auf meiner Karte und dann heute auch bei uns so richtig,
wir erwarten 30°!!
Ich genieße das noch mal so richtig!


Eigentlich ist es ja eine Sonnenblume und auch diese stammt aus
dem schönen Ausmalblock mit Glitter.
Das Tolle daran ist, das sich die Farben der Alkoholstifte auf dem beglitterten 
und nichtbeglitterten Bereich völlig anders verhalten und dadurch
andere Farbeffekte ergeben.

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Sonnenscheingrüße aus dem Wald

Bevor Ihr jetzt anfangt,

... den Christbaum zu schmücken, zeige ich Euch ganz schnell
Blumenkarten!! ... *grins*


Das Bild ist aus einem Ausmalblock von Spectrum Noir Colorista.
Das tolle an den Bildern, die Motive sind teilweise beglittert.
Das gibt beim Ausmalen einen ganz tollen Effekt. 
Könnt Ihr es erkennen?


Die Motive sind speziell dafür gemacht, sie mit Alkoholstiften zu colorieren.
Aber nur die Bilder ausmalen und sie dann beiseite zu legen, mag ich nicht.
Warum sie nicht zu Karten verarbeiten?!


Schade, das die Leuchtkraft der Farben hier nicht so rüber kommt.
(Klickt Euch die Bilder groß, dann sieht man es etwas besser!)

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Blumige Grüße aus dem Wald

Er darf nicht fehlen

... in den Weihnachtskartenkreationen ... der kleine (Renke) Engel.


Den Sternenkranz und den Schriftzug habe ich mir von meiner Silhouette 
ausschneiden lassen, nachdem ich beide Dateien vorab selbst erstellt habe.
Und somit habe ich Kartenvariante vier für Muse Christmas Vision geschafft.


Hoffen wir mal, das die Zacken der Sterne dem kleinen Engel nicht am Po pieken.

Und da weit und breit kein Stempel auf meinen Karten zu sehen ist,
schicke ich sie auch noch zur aktuellen Challenge "Ohne Stempel" bei BaLiSa.

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Niemals fehlende Grüße aus dem Wald

Wer einen Freund hat,

... braucht das allein sein nicht zu fürchten.
Das sagen sich die Beiden auch und halten fest zusammen.


Und gut, das sich beide bei ähnlichen Temperaturen wohl fühlen.
Das ist nun meine dritte Karte zur Challenge bei Muse Christmas Vision.

Die beiden Süßen sind ein Digi von HIER!
Diesen habe ich mir ausgedruckt, dann die Beiden maskiert und mit Hilfe
einer Kreisschablone und Stempelfarben den Hintergrund gestaltet. 
Statt Schneeflocken gab's Herzen in der Bokeh-Technik.


Und wenn schon alles auf dem Basteltisch liegt, warum nicht gleich noch
eine zweite Karte machen ... in anderen Farben.



Und wie zufällig passt diese hier zur aktuellen Challenge von House of cards.



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Freund-liche Grüße aus dem Wald

Ich muss mich sputen!!

Nicht nur, weil bald Weihnachten ist ... *grins*,
sondern weil sich die Challenge bei Muse Christmas Vision langsam 
dem Ende nähert und ich möchte doch alle vier Karten zeigen.
Denn wer vier Karten werkelt, kann einen ganz besonderen Preis gewinnen.

So sieht nun meine zweite Karte aus


... und natürlich sollte sie ebenfalls eine der Karten von Cornelia zum Vorbild haben.


Die Weihnachtskugeln habe ich direkt auf farbigen Karton gestempelt,
mit einem Glittergelstift Akzente gesetzt, ausgeschnitten und mit Abstandspads
aufgeklebt. Die Schneeflockenbordüre habe ich weiß embossed.

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Sputende Grüße aus dem Wald

Schattenspiele

... habe ich heute für Euch.


Der kleine Pinguin ist von Kulricke und ich hatte ihn schon vor längerer Zeit
bei Petra gewonnen.
Nun endlich hat er seinen großen Einsatz und staunt nicht schlecht.
Der Hintergrund ist komplett mit Stempelfarbe und der Hilfe von Schablonen gewischt.
Entstanden ist sie nach den tollen Vorgaben von Cornelia bei Muse Christmas Vision.


Und weil ich gerade so schön dabei war, habe ich noch eine zweite gemacht.


Und so füllt sich stetig meine Weihnachtskartenbox!!!

Und nun endlich möchte ich auch die Gewinnerinnen meiner kleinen Sommerchallenge
bekannt geben.
Da ja noch Urlaubszeit ist, habe ich Mr. Random diesen auch mal gegönnt
und habe die Gewinnerinnen selber gezogen.
Alle husch ins Töpfchen


... und schon konnte ich die Gewinnerin des 2.Preises


... ziehen!!


Noch mal kräftig gemischt


... und der 1.Preis 


... geht an


Glückwunsch Ihr Beiden!!!!
Die Preise machen sich in den nächsten Tagen auf die Reise.

Allen sage ich noch mal ganz herzlichen Dank für Eure Teilnahme,
super schöne Werke habt Ihr entstehen lassen ... und vielleicht gibt es ja ein nächstes mal!!

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Schattenspielgrüße aus dem Wald

Urlaubsbilder ... die Dritte!

... und die versprochene Zeitreise in die Vergangenheit ins 13. Jahrhundert.

Sie bauen eine Burg!

in den Wäldern von Guédelon.



Moderne Arbeitsmittel, Werkzeuge, Maschine ... sucht man hier vergebens,


denn diese Burg entsteht nur mit den Arbeitsmitteln, Werkzeugen, Maschinen ...,
welche im 13. Jahrhundert für den Bau benutzt wurden.





Diese Baustelle dient nicht nur dazu, Menschen die Arbeitswelt des 13. Jahrhunderts näher
zu bringen, sondern in aller erster Linie der Wissenschaft und dem Handwerk,
die sich Schritt für Schritt die alten Arbeitstechniken und -schritte wieder
angeeignet haben.


Und so kann man überall den Handwerkern bei der Arbeit zuschauen
und geduldig beantworten sie alle Fragen.


Die Zimmermänner. 


Die Steinmetze.


Die Seiler.


Die Schmiede.


Jedes Werkzeug wird selbst angefertigt, für jede Holzarbeit werden die
Bäume im nahen Wald gefällt, die Steine kommen aus dem Steinbruch direkt
neben der Baustelle und aus einem weiter entfernten Steinbruch.


Jeder Stein, jeder Holzstamm .... muss zur Baustelle transportiert werden.


Die Tonwerkstatt. 


Hier werden die Dachziegel und die Bodenfliesen
Stück für Stück in Handarbeit hergestellt.


Und dann kann alles zu einem großen Ganzen zusammengefügt werden.

Hier ist sehr deutlich zu sehen, wie damals die dicken Burgmauern gebaut wurden.
Nur die Außenmauern werden exakt gemauert, der Innenraum wird mit
Bruchsteinen und Mörtel aufgefüllt.


Der Wehrgang.


Hier lohnt ein Blick nach oben, denn hier ist sehr gut zu erkennen, 
wie die Dachziegel aufgebracht und befestigt werden und das die Holzkonstruktionen
mit Holznägeln gesichert werden.




Ein Steinmetz benötigt ca. 2 Monate zur Herstellung eines solch' filigranen Abschlußsteines.


Wenn die Schmiede nicht gerade die vielen Werkeuge aufarbeiten,
kümmern sie sich u.a. auch um die Herstellung von Türbeschlägen.


Der Burgherr (oder war's eine Burgherrin) hat sich bereits verewigt.
Diese Fliese liegt im großen Empfangs- und Speisesaal der Burg.


Und auf dem stillen Örtchen haben gewiss ach die Männer ihr Geschäft schnell verrichtet.


Zu jeder Burgbaustelle gehörte natürlich auch das Handwerkerdorf.
Damals liefen die Tiere frei herum, heute nur noch ein Teil.


Die anderen Warten in ihren Gehegen


... auf den nächsten Arbeitseinsatz


... oder erfreuen sich einfach am Leben.


Der Garten für Obst, Gemüse und Kräuter darf natürlich nicht fehlen.


Und es gibt noch so viel mehr zu sehen.
Die Werkstatt der Korbmacher, der Kalkmacher, der Mörtelmacher ....
und alles wird aus den Rohstoffen und Materialien gemacht, welche in
unmittelbarer Nähe zu finden sind.
Selbst das Mehl wird in der eigenen Mühle gemahlen.
In regelmäßigen Abständen wird dieses Mehl dann in der burgeigenen
Küche zu Brot gebacken.


Man kann aber nicht nur schauen, staunen, bewundern,
sondern sich selbst als Steinmetz versuchen.


Meine Männer haben es getan und nach ca. 1 h hält man sein fertiges Werk in den Händen.


Guédelon ist beeindruckend, 
hier wird Geschichte lebendig!
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